Schneidebretter aus Bambus eignen sich hervorragend in der Küche. Sie sind ästhetisch anzuschauen, leicht, extrem hart und ein Naturprodukt. Warum ich Bambus als Rohstoff so toll finde, habe ich dir in meinem Artikel „Bambus ist nachhaltig – Zehn Gründe“ ausführlich beschrieben.
Ästhetik
Die holzfarbene und naturnahe Optik der Bambus Schneidebretter gefallen mir sehr gut. Je nach persönlicher Vorliebe, finden sich Schneidebretter aus Bambus in den unterschiedlichsten Farbtönen und Mustern. Die beige-braunen Farben vermitteln Wärme und Gemütlichkeit und werten jede Küche optisch auf.
Verwendung und Reinigung
Für die Verwendung in der Küche, eignet sich Bambus daher ideal. Bambus-Schneidebretter sind sehr leicht und durch die Härte des Bambus auch sehr schnittfest. Das Messer “prallt” an der Härte des Bambus ab und tiefere Rillen werden vermieden. Dies verhindert das Eindringen von Wasser und die Bildung von Keimen. So kannst du dein Schneidebrett über viele Jahre benutzen, ohne dir allzu große Gedanken über die Keimbelastung machen zu müssen.
Bei der täglichen Reinigung unterscheidet sich ein Bambus-Schneidebrett auch nicht von anderen Materialien. Ein bisschen Spülmittel, Wasser und ein Schwamm sind alles, was du benötigst.
Zur Pflege deiner Bambus-Schneidebretter kannst du diese von Zeit zu Zeit mit Olivenöl einreiben. Das verleiht deinen Brettern wieder einen schönen Glanz und hilft, die antibakterielle Wirkung aufrecht zu erhalten.